A.A.V.V. Así le vieron. Testimonios sobre Mons. Escrivá de Balaguer, Madrid, Rialp, 1992
Eine Auswahl von Artikeln über den Gründer des Opus Dei, die vom Zeitpunkt seines Todes an in der internationalen Presse von wichtigen Persönlichkeiten des bürgerlichen und kirchlichen Lebens veröffentlicht wurden.
César Ortiz (Hrsg.). Josemaría Escrivá – Profile einer Gründergestalt, Adamas, Köln 2002
Artikel und persönliche Zeugnisse von Mitgliedern des Opus Dei, Bischöfen, Kardinälen und Theologen lassen im Leser wie aus Puzzlestücken das Gesamtbild eines Menschen entstehen, der noch ihr Zeitgenosse war. Sie zeigen „ein Genie an Menschlichkeit getragen von einer lebendigen, innigen und beständigen Nähe zu Christus“.
Casciaro, José María. Vale la pena: tres años cerca del fundador del Opus Dei, 1939-1842, Madrid, Rialp, 1992
Der Autor lernte den heilige Josefmaria 1939 kennen und widmet dieses Buch den drei Jahren, die er mit ihm zusammen lebte. Unnachahmlicher Humor und übernatürlicher Sinn kennzeichnen die Abfassung, die die jugendliche Frische des selbst Erlebten atmet. José María Casciaro hatte nie daran gedacht, dass die kleinen Vorkommnisse auf seinem Weg eines Tages erzählt werden könnten. Er schrieb kein Tagebuch oder ähnliches. „In diesem Buch“, erklärt er, „habe ich mich auf keine Bibliographie oder andere Unterlagen gestützt, ganz im Gegensatz zu meinen sonstigen Büchern und Schriften. Ich bin nur in die Erinnerung hinabgetaucht und habe Erlebnisse wiedergegeben, deren Augenzeuge ich gewesen bin“.
Casciaro, Pedro. Nicht einmal im Traum, Adamas-Verlag, Köln 2002 (Originaltitel: Soñad y os quedaréis cortos, Madrid 1994)Diese Erinnerung sind die Geschichte eiiner lebendigen Beziehung des Autors zu Josemaría Escrivá. Anhand der Erzählung macht Casciaro den Leser mit einer Anzahl unvergessener Menschen bekannt: seine Eltern und nächsten Verwandten; einige Mitglieder des Opus Dei und zahlreiche Menschentypen des Madrids der 30er Jahre oder des spanischen Bürgerkrieges, der von beiden „Seiten“ der Auseinandersetzung her in den Blick genommen wird.
del Portillo, Álvaro Über den Gründer des Opus Dei, Adamas-Verlag, Köln 1996
Bischof Alvaro del Portillo, der unmittelbare Mitarbeiter von Josemaría Escrivá, spricht, ausgehend von unveröffentlichten Fakten, lebendigen Erinnerungen und Geschichten aus dem engsten Kreis, über dessen außergewöhnliche Persönlichkeit.
Echevarría Rodríguez, Javier y Bernal Fernández, Salvador. Memoria del Beato Josemaría Escrivá, Madrid, Rialp, 2002 (Erstausgabe: Madrid, Rialp 2000)
Bischof Javier Echevarría lebte von 1950 bis 1975 in der Nähe von Josemaría Escrivá. Dieses Buch erzählt in Form eines Interviews eine Vielzahl von Erlebnissen und persönlichen Erinnerungen des Autors, die das geistliche Profil des heiligen Josefmaria offen legen: beschauliche Seele, Heroizität der Tugenden, Heiligkeit des Lebens, die von der Kirche durch die Seligsprechung am 17. Mai 1992 anerkannt wurde.
Herranz, Julián. En las afueras de Jericó, Recuerdos de los años con san Josemaría y Juan Pablo II, Madrid, Rialp, 2007
Kardinal Herranz lebte zweiundzwanzig Jahre mit dem heiligen Josefmaria zusammen. Er arbeitete für verschiedene Päpste am Heiligen Stuhl. Mit Johannes Paul II. arbeitete er während seines gesamten Pontifikats eng zusammen, und jetzt ist er Mitarbeiter Benedikts XVI. Er ist daher ein qualifizierter Zeuge vieler Ereignisse im Leben der Kirche und der apostolischen Entfaltung des Opus Dei. In diesem Buch ruft er die Jahre des Konzils und der nachkonziliaren Zeit in Erinnerung wie auch seine Begegnungen mit herausragenden Gestalten der Kirchengeschichte.
Thomas, Rolf, Josemaría Escrivá begegnen, Sankt Ulrich Verlag, Augsburg, 2010
Noch leben viele von Escrivás Mitarbeitern, besonders aus den Jahren, in denen er von Rom aus das Werk in der ganzen Welt leitete und seine Ausbreitung förderte. Prälat Rolf Thomas, einer von ihnen, gewährt erstmals den persönlichen und authentischen Einblick eines Deutschen in das Leben des modernen Heiligen.