Wie kam es zum Kontakt mit den Betreibern der Flucht?

Ein Bekannter von José María Albareda und des hl. Josefmaria, der Priester und Historiker Pascual Galindo (1892-1990) hatte mit Erfolg von Barcelona aus die Kriegsgrenze der Konfliktparteien überwunden.

Das geteilte Spanien 1937

Ein Bekannter von José María Albareda und des hl. Josefmaria, der Priester und Historiker Pascual Galindo (1892-1990) hatte mit Erfolg die Kriegsgrenze der Konfliktparteien überwunden, indem er von Barcelona aus die Dienste einer der verschiedenen, heimlich agierenden Gruppen in Anspruch nahm, die als Fluchthelfer über die Pyrenäen arbeiteten.

Durch ihn erfuhr Josemaría, wie er mit diesen Gruppen in Verbindung treten konnte und welche Bedingungen zu erfüllen waren. Juan Jiménez Vargas kümmerte sich um die Verhandlungen. Die Flucht wurde aber durch verschiedene Umstände komplizierter als ursprünglich angenommen: ungünstige Witterungsverhältnisse, verstärkte Maßnahmen zur Grenzsicherung und das Bestreben der Fluchthelfer, eine genügend große Gruppe zustande zu bringen. All dies führte zu einer Verzögerung des Vorhabens.

Als man schließlich startete, waren in der Gruppe des hl. Josefmaria über vierzig Teilnehmer aus verschiedenen Provinzen Spaniens.

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