6. Oktober 2007: noch einmal Afrika

Die Heiligsprechung von Josemaría Escrivá 2002 hat eine Spur in Afrika hinterlassen. Mit dem Projekt Harambee wurde eine großzügige Hilfe von Menschen aus aller Welt erreicht, viele Afrikaner setzten sich beruflich für die Initiative ein, und mit der Summe von 1.008.123,36 € wurden 24 Einzelprojekte unterstützt. Heute, fünf Jahre später, hilft man weiteren vier Initiativen.

Die Spenden der Teilnehmer an der Heiligsprechung für Harambee sind in diesen Jahren von „ICU Onlus“ verwaltet worden, einer NGO mit Sitz in Rom, die von Afrikanern ins Leben gerufene Initiativen ausgewählt und finanziell unterstützt hat.

In folgenden Ländern wurden Projekte vorangebracht: Ruanda, Südafrika, Mozambique, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Nigeria, Uganda, Kongo, Sudan, Kenia, Kamerun, Guinea Bissau, Sierra Leone und Madagaskar.

Die bisher erfolgte Unterstützung soll nach dem Willen der Mitarbeiter von Harambee fortgesetzt werden. Vom 6. Oktober 2007 bis zum gleichen Datum 2008 wird Geld für vier Projekte im Sundan, Kenia, Kongo und Madagaskar gesammelt.

- Im Sudan: Berufliches Ausbildungszentrum für Frauen, daß von Nonnen des Canossianer-Ordens geleitet wird.

- In Kenia: Ein Pädagogisches Programm für Grundschullehrer.

- Im Kongo: Ambulantes medizinisches Zentrum für Frauen und Kinder am Rande von Kinshasa.

- In Madagaskar: Neubeginn von Handwerks-Kooperativen für Familien; Initiator ist das interfranziskanische Komitee von Madagaskar.

Mehr Information erhalten Sie auf der neuen Website von Harambee: www.harambee-africa.org