Gebetserhörungen 2007

Gestern habe ich mit einer deutschen Freundin, einer anderen Chinesin und einer Gruppe von Professoren aus verschiedenen Universitäten von Xian eine Wallfahrt zu einem 60 km entfernt liegenden Ort gemacht. Auf dem Gipfel feierte ein chinesischer Geistlicher die heilige Messe.

Ein bekanntes Gesicht in Xian

Gestern habe ich mit einer deutschen Freundin, einer anderen Chinesin und einer Gruppe von Professoren aus verschiedenen Universitäten von Xian eine Wallfahrt zu einem 60 km entfernt liegenden Ort gemacht. Es ist eine wundervolle Gegend, wo sogar einmal ein Panda auftaucht.

Um dorthin zu kommen, fuhren wir durch mehrere Ortschaften, wo alle Bewohner oder mindestens 95% Katholiken sind. Wir sahen riesige Kirche und erfuhren, dass sie meist gut gefüllt sind.

Diese Gegend wird jedoch scharf kontrolliert. Betet bitte für einen jungen Bischof, den man vor kurzem verhaftet hat.

Um zu der Kirche zu gelangen, wo wir hin wollten, mussten wir eine steile Straße hinauf, wo es einen Kreuzweg gibt. Auf dem Weg schlossen sich uns katholische Bauern an, die voller Inbrunst beteten.

Auf dem Gipfel feierte ein chinesischer Geistlicher die heilige Messe. Als mir die Chinesin ihr englisches Messbuch herüberreichte – und jetzt kommt der Grund, warum ich dies schreibe –, fand ich zu meiner Überraschung und Verwunderung zwischen den Seiten ein bekanntes Gesicht.

Der Vater – der heilige Josefmaria Escrivá – lächelte mich von seinem Gebetszettel her an. Diese Chinesin kannte nur den Gebetszettel, den ihr jemand auf seinem Weg durch Wuhan gegeben hatte. Ich erzählte ihr etwas über diesen Heiligen. Sie, die gerade erst katholisch geworden war, suchte einen Weg, um im Glauben und in der Gottesliebe zu wachsen. Wer weiß, ob sie nicht durch den heiligen Josefmaria ihren Weg finden kann.

C.C., China

Ein Erbe, das uns aus der Not hilft

Mit diesen Zeilen möchte ich dem heiligen Josefmaria für eine Gebetserhörung danken. Ich bin verheiratet, Hausfrau, und habe zwei kleine Kinder. Seit einigen Monaten durchlebten wir eine schwierige, um nicht zu sagen verzweifelte finanzielle Situation. Vom ersten Moment an betete ich zum heilige Josefmaria, damit sie sich löste. Als wir die dritte Novene beendet hatten, erhielten wir die Nachricht, daß uns eine Tante, die kürzlich verstorben war, einen Teil ihres Erbes vermachte. Das läßt uns aufatmen und hilft uns auf wunderbare Weise aus der Not. Für mich besteht kein Zweifel, daß wir dies der Fürsprache des heiligen Josefmaria, des Gründer des Opus Dei, zu verdanken haben. Danke. Gott möge weiterhin das Opus Dei segnen und auch alle Gläubigen, die ihm angehören.

Rocío A.M., Spanien

Dezember 2007

Eine Hilfe, um studieren zu können

Bevor ich meine Aufnahmeprüfung zur Uni ablegte, betete ich mit viel Vertrauen und Andacht zum heiligen Josefmaria, damit er vor Gott für mich einträte, damit er mich in diesem Augenblick ruhig sein sein ließ. Nach der Prüfung kam der ganze Prozess der Zulassung zur Universität. Aufgrund der finanziellen Probleme, die meine Familie hatte, und aus denen wir Gottseidank langsam herauskommen, konnte ich nicht in jeder der Universitäten studieren, die mich interessierten. Wieder bat ich den heiligen Josefmaria, er solle mir helfen und heute kann ich mit Gewissheit, Glauben und Vertrauen sagen, daß er mir gewährt hat, um was ich ihn bat. Ich werde ihm immer von ganzem Herzen dankbar sein. Ich kann zum Abschluß sagen, daß ich Jura studiere (was ich immer wollte) ,und das an einer Uni, die mir gefällt. Danke, heiliger Josefmaria!

Andrés, Chile

30. Dezember 2007

Wir beteten mit viel Vertrauen

Mein Schwiegervater hatte zwei Jahre lang gegen Darmkrebs gekämpft, als er am letzten 2. Oktober verstarb. Wir können ganz ruhig sein,denn wir haben alles getan, was menschenmöglich war. So beteten wir auch vom Beginn an mit viel Vertrauen und Glauben zum heiligen Josefmaria. Und Gott wollte ihn genau an dem Tag, an dem der heilige Josefmaria das Opus Dei gründete, von seinem Leiden erlösen. Das war für unsere Familie ein Zeichen, daß unsere Gebete durch die Fürsprache des heiligen Josefmaria zu Gott gedrungen waren. Die Gebetszettel bekamen wir über meinen Bruder, der im Opus Dei aktiv ist. Vielen Dank.

Roberto R., Argentinien

14. Dezember 2007

Seit dem 13. Dezember habe ich eine feste Arbeitsstelle

Ich schreibe Ihnen, weil ich wieder eine Gebetserhörung durch den heiligen Josefmaria, den Gründer des Opus Dei, erzählen möchte. Ich bin Grundschullehrerin, hatte aber wegen meiner Schwangerschaft keine feste Anstellung, da es meinem Mann und mir gut erschien, daß ich zu Hause blieb, um mich um das Kind zu kümmern. Daß ich mich um meine erste Tochter habe kümmern dürfen, war für mich wunderbar, aber mit der Zeit nahmen unsere Ausgaben zu und – aus verschiedenen Gründen – die Einnahmen meines Mannes ab, so daß unser finanzielle Lage schwierig wurde. Ich bekam mehrere Vertretungen, also provisorische Stellen, die unser Problem nicht lösten. Mein Mann und ich waren also sehr besorgt. Als die Situation schon zum Verzweifeln war, dachte ich an mein Vertrauen zum heiligen Josefmaria, der mir schon aus mancher mißlichen Lage geholfen hat, und ich begann eine Novene zu beten. Einen Tag, nachdem ich sie beendet hatte, am 13. Dezember 2007, rief mich eine ehemalige Kommilitonin an und bot mir eine feste Stelle an. Ich habe den Vertrag schon unterschrieben und beginne nach Weihnachten im Januar mit dem Unterricht. Sicher war es der heilige Josefmaria, der diese neue Stelle für mich gefunden hat, für die ich ihm immer dankbar sein werde.

L.M.M., Spanien

20. Dezember 2007

Am 10. Dezember

Guten Tag. Ich schreibe Ihnen eine Gebetserhörung, wie ich es dem heiligen Josemaría versprochen habe. Wie viele in meinem Land befand ich mich in einer finanziellen Notlage. Ich brauchte Geld, da ich mehr als ich verdiente ausgegeben hatte, um meinem Vater in seiner Krankheit beizustehen (ich muß dazu sagen, daß ich den heiligen Josefmaria um seine Fürsprache für ihn gebeten habe, und daß es ihm viel besser geht). Ich besaß einige Bienenstöcke, die ich verkaufen wollte, um Geld einzunehmen. Aber niemand wollte sie kaufen; ich bat und bettelte und betete solange, bis er mich erhörte. Die Gebetserhörung war an einem bestimmten Tag, nämlich am 10. Dezember dieses Jahres. Heute bin ich ruhiger und erzähle, was mir passiert ist. Es mag nicht großartig erscheinen. Aber für mich war es sehr wichtig. Daher danke ich dem heiligen Josefmaria, dem Gründer des Opus Dei, für diese Gunst. Ich möchte Ihnen auch sagen, daß ich mich sehr gut fühle, da ich weiß, daß er mich nicht nur erhört, sondern, so weit es möglich ist, meine Probleme löst. DANKE.

Ruben Neves Acuña, Uruguay

14. Dezember 2007

Gerade noch rechtzeitig

Ich arbeite in einer Kooperative und bin dort für die Finanzabteilung zuständig. Ich wurde mit einem für die Firma sehr wichtige Projekt betraut, das zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein mußte. Wir arbeiteten hart, um das zu schaffen, aber die Tage vergingen und ich merkte, daß eine pünktliche Erledigung fast unmöglich war. Daher empfahl ich mich dem heiligen Josefmaria, dem Gründer des Opus Dei, damit wir es doch schafften, und seit ich die Novene begonnen hatte, fühlte ich, daß sich die Schwierigkeiten lösten und wir unser Ziel doch erreichen konnten. Wir stellten das Projekt gerade noch rechtzeitig fertig und ich danke der Gottesmutter und dem heiligen Josefmaria für diese Gebetserhörung.

Maria del Carmen Vega Gonzalez, Perú

14. Dezember 2007

Meine Liebe zu Christus und zu meinem Beruf

Ich begann vor einigen Jahren, mich für das Opus Dei zu interessieren, vor allem nach den Kontroversen um das Buch. Nach meiner ersten Lektüre der Schriften dieses Heiligen, von dem ich nie etwas gehört hatte, verliebte ich mich! Endlich hatte ich einen Weg gefunden, um meine Liebe zu Christus mit meiner Leidenschaft für meinen Beruf und für die Erziehung zu verbinden. Der heilige Josefmaria hat einen so großartigen Weg gezeigt, der mich meinen Platz in der Kirche begreifen ließ. Nachdem ich um seine Fürsprache an meinem Arbeitsplatz gebeten hatte, bekam ich das Angebot, den nächsten Kurs für die neuen Techniker zu halten! Der heilige Josefmaria arbeitet weiter unermüdlich zu unseren gunsten.

JF, USA

7. Dezember 2007

Im November begann ich zu arbeiten und im Dezember heiratete ich

Im Herbst 2002 gab mir jemand in einer Kirche in Valladolid einen Gebetszettel des heiligen Josefmaria. Ich war gerade auf Arbeitssuche und in Hochzeitsvorbereitungen. Ich hatte meine Ausbildung beendet und meinen Eltern gefiel es nicht, daß ich heiraten wollte, auch ohne zuvor Arbeit gefunden zu haben. Aber mein heutiger Mann wollte so schnell wie möglich heiraten. Das war eine schwere Zeit für mich denn ich versuchte das Unmögliche: es allen recht zu machen. Ich vertraute also dem heiligen Josefmaria meine zukünftige Arbeitsstelle an. Im November 2002 hatte ich eine Stelle in der Verwaltung. Und im Dezember habe ich geheiratet. Meiner Meinung nach hat mir der heilige Josefmaria durch seine Fürsprache in dieser heiklen Situation geholfen, wofür ich mich hier öffentlich bedanken möchte.

Amparo, Spanien

20. November 2007

Finanzielle Engpässe

Ich ging durch finanzielle Engpässe, ich schlief nicht gut, ich lebte unter einer ungeheuren Spannung und diskutierte jeden Tag wegen irgendwelcher Kleinigkeiten mit meiner Frau. Ich bat in der Firma, in der ich arbeite, um Hilfe und vertraute meine Bitte mit viel Glauben dem heiligen Josefmaria an. Meine Bitte wurde angenommen. „Danke, Vater“.

Marcos G., Chile

19. November 2007

Mehrere Stunden Ruhe und Erholung

Vor einer Woche wurde unser erstes Kind geboren. Wir sind glücklich, aber der Anfang ist ein bißchen hart, das Baby weinte immer die ganze Nacht hindurch... Trotzdem, der mit Vertrauen gebetete Gebetszettel des heiligen Josefmaria hat uns mehrere Stunden Ruhe und Erholung verschafft, die wir sehr zu schätzen wußten. Danke, heiliger Josefmaria.

Marie-Claire, China

17. November 2007

Ich hatte keine Arbeit

Als ich keine Arbeit hatte und schon ziemlich verzweifelt war, da ich Kinder an der Universität habe, las ich einen Zeitungsartikel über unseren heiligen Josefmaria Escrivá. Das war ein unbeschreiblicher Moment: die Zeitung in der Hand fühlte ich einen großen Frieden und innere Ruhe. Und obwohl ich nicht viel über Josemaría Escrivá wußte, hatte ich volles Vertrauen zu ihm und betete. Nach kurzer Zeit wurde mir und meiner Frau Arbeit angeboten. Dank des Wunders unseres heiligen Josefmaria Escrivá habe ich jetzt eine bessere Arbeit als vorher. Ich erzähle meinen Freunden von diesem Wunder und sie bitten um weitere Informationen. Bitte segne weiterhin meine Familie und mein Freunde. Ich habe ihnen noch viel zu erzählen.

John Hernan C., Peru

7. November 2007

Mein Bruder

Guten Tag, ich möchte berichten, was mit meinem älteren Bruder passiert ist. Er war immer schüchtern, zurückhaltend und sehr familienorientiert, bis er ein Mädchen kennenlernte, das keinen Sinn für Familie hatte; daraufhin änderte er sich völlig. Er war nur noch selten zu Hause, verhielt sich allen gegenüber aggressiv und frech. Er schien ein anderer Mensch geworden zu sein. Meine Eltern und ich sprachen mit ihm darüber, aber er hörte nicht auf uns.

Ich war schon länger neugierig, das Opus Dei kennenzulernen, und nachdem ich während der Ferien mit einigen Familien zusammen gewesen war, in denen es Mitglieder des Opus Dei gab, nahm mein Interesse zu. Ich stellte Nachforschungen an, bis ich meinen „Schutzengel“, den heiligen Josefmaria fand. Ich bat ihn um Fürsprache für meinen Bruder, damit er sein Leben änderte.

Seit diesem Zeitpunkt – vor nun einem Jahr – ist mein Bruder wieder der, der er war: liebevoll, ein guter Freund, lustig. Es war der heilige Josefmaria, der vor Gott für meinen Bruder eintrat und ich bin ihm deswegen sehr dankbar. Danke, heiliger Josefmaria.

Cristina G., Portugal

7. November 2007

Ich könnte ein Buch über alle Gebetserhörungen schreiben…

Ich habe laufend Gebetserhörungen vom heiligen Josefmaria. Ich könnte ein Buch über alle Gebetserhörungen schreiben. Unter denen, die mir jetzt einfallen ist diese: ein Arzt sagte mir, ich solle nicht schwanger werden, denn das würde für mich ein großes Risiko darstellen. Dank Gott und der Fürsprache des heiligen Josefmaria war es nicht so und mein Kind ist schon 5 Jahre alt.

Ein weitere Gebetserhörung war die, daß es mit einem Jahr schwer krank wurde und Tag und Nacht Fieber hatte. Die Ärzte sagten nur: „Es ist keine Diagnose möglich.“ „Es ist keine Diagnose möglich.“ Es folgten Untersuchungen über Untersuchungen bis dank seiner Fürsprache eine Ärztin zu mir sagte: „Das Kind hat nur eine Halsentzündung, aber es ist resistent gegen etliche Antibiotika“. Und es wurde gesund.

Meinem Mann verlängerte man ein Stipendium, das man ihm nehmen wollte, da er aus familiären Gründen seine Doktorarbeit abbrechen mußte. Er konnte es kaum glauben, aber dank des heiligen Josefmaria war es wirklich so.

Neulich ließ ich meine Nachttischlampe brennen, weil ich eine schwierige Prüfun hatte und vergaß, sie auszumachen. Ich blieb noch in der Bibliothek und kam erst sehr spät zurück. Welche Überraschung: Der Tisch und mehrere Sachen waren verbrannt, aber der Gebetszettel des heiligen Josefmaria und ein Muttergottesbild hatten nur angekohlte Ränder, die Flamme ging nicht weiter bis dahin, wo eine Flasche mit Alkohol stand; der Plastikumschlag schlug zwar Blasen, aber wie durch ein Wunder brannte nicht das ganze Haus ab, wo ich wohnte. Zur Zeit habe ich drei große Probleme und wir hoffen mit Glauben auf die Hilfe des heiligen Josefmaria.

Lucero, G., Mexiko

31. Oktober 2007

Einparken, ohne den Verkehr zu unterbrechen

Unser Vater ist ein guter Autofahrer. Ich fahre schon einige Jahre Auto, aber es fällt mir schwer, im Rückwärtsgang einzuparken, wie z.B. in die Garage meines Hauses, die sehr klein ist.

Normalerweise parkt daher mein Mann ein, aber manchmal gehe ich auch allein aus dem Haus. Auf dem Weg fange ich schon an, den Gebetszettel zu beten, daß ich es schaffe, den Wagen in die Garage zu fahren, ohne den Verkehr auf der Straße zu unterbrechen oder den Wagen zu beschädigen. Und der heilige Josefmaria hilft mir immer, manchmal wundere ich amich, wie gut ich einparke. Danke, Vater.

Lilian A., Brasilien

30. Oktober 2007

Ein Haus

Ich möchte dem heiligen Josefmaria dafür danken, daß wir ein Haus gefunden haben, das sehr günstig war und außerdem in der Nähe der Schule meiner Kinder liegt – so wie wir es erbeten hatten. Und in Kürze werden wir natürlich auch – wenn Gott will – den Verkauf unserer Wohnung mitteilen. Der heilige Josefmaria hilft uns immer, vielen Dank!

Rocío Molina León, Spanien

Oktober 2007

Er hilft mir stark zu sein

Als ich Msgr. Escrivá zum ersten Mal um seine Fürsprache bat, half er uns, in einer schwierigen Sitation den inneren Frieden zu bewahren. Später, als ich mich noch mehrmals an ihn wandte, habe ich immer das Wunder erlebt, um das ich bat. Ich glaube, das wertvollste war, daß er mir Stärke zur Verteidigung meiner Grundsätze gegeben hat, so daß ich zu sagen wage, daß mein Glaube stärker ist als jeder Angriff. Katholisch zu sein verpflichtet uns auf die Heiligkeit.

R.E., Peru

24. Oktober 2007

In einer Rikscha in Bombay

Neulich vergaß ich mein Notizbuch in einer Rikscha. Darin war ein Gebetszettel des heiligen Josefmaria mit Reliquie. Außer vielem anderen bat ich ihn in dieser Zeit um die Heilung meines schwerkranken Vaters. Ich war sehr traurig über diesen Verlust und glaubte auch nicht, den Gebetszettel wiederzubekommen. Diese Fahrzeuge – die Rikschas – fahren als Taxis zu Tausenden durch Bombay. Außerdem gibt es nur eine winzige Zahl von Christen; wer würde also auf das Bild eines katholischen Priester achten?

Trotzdem erlebte ich die Überraschung, daß eines Tages in dem Institut, wo ich arbeite, der Führer der Rikscha auftauchte. Meine Adresse war in meinem Notizbuch gewesen. Früher hatte ihm einmal jemand einen solchen Gebetszettel gegeben und ihm erklärt, daß dies ein Heiliger sei, der für unsere Nöte vor Gott eintritt. Also dachte er, er wäre für mich wertvoll und entschloß sich, ihn mir zurückzugeben.

Vor fünf Jahren lernte ich den Gründer des Opus Dei kennen. Als Tarana, eine hinduistische Freundin, mir den ersten Gebetszettel des heiligen Josefmaria gab, dachte ich nicht, daß dieser Priester auf die Dauer so wichtig für mein Leben werden würde.

Ich suchte schon seit einiger Zeit eine Stelle. Als ich daher die Worte des Gebetes las, wo steht, daß er einen „Weg der Heiligung in der beruflichen Arbeit“ gegründet hatte, sagte ich zu ihm: „Und warum hilfst du mir nicht, etwas zu finden?“

Und das tat er dann auch. Man rief mich an und lud mich zu einem Gespräch in einem Spanischinstitut ein, in dem ich bis heute die Öffentlichkeitsarbeit mache. Ich bin sicher, daß der heilige Josefmaria viel damit zu tun hatte, denn einige Zeit später erfuhr ich, daß meine Freundin Tarana den Gebetszettel von jemandem bekommen hatte, der in diesem Institut arbeitet. Sie sollte ihn mir geben.

Dank des Beispiels dieser Kollegin und auch dank der Schriften des heiligen Josefmaria habe ich gelernt, meine Arbeit Gott anzubieten und aus diesem Grund auch zu versuchen, sie immer besser zu machen. Ich wurde mir bewußt, daß ich, obwohl in einer katholischen Familie geboren, sehr wenig über meinen Glauben wußte und so begann ich, an Vorträgen zum christlichen Glauben teilzunehmen. Mit der Zeit habe ich meine Berufung zum Opus Dei entdeckt und vor zwei Jahren habe ich um die Aufnahme als Supernumerarierin gebeten.

Der heilige Josefmaria hat nicht aufgehört, mir in kleinen und großen Angelegenheiten zu helfen. Ich glaube nicht zu übertreiben, wenn ich sage, daß ich ihm mein Leben verdanke.Während der Zeit der Monsune in Asien regnet es viel, aber lange hat es nicht mehr so geregnet wie im vergangenen Jahr. In Indien sind Tausende von Menschen wegen der starken Stürme gestorben, andere haben ihr Haus verloren. An einem dieser Abende war ich wie immer in den Bus gestiegen. Es regnete wirklich sehr stark und nach wenigen Minuten mußten wir anhalten, weil Wasser eindrang. Es stieg und stieg und wir konnten nichts machen. Die Türen des Busses waren wegen des Wassers blockiert und ließen sich nicht öffnen. Wir mußten die Nacht dort verbringen. Ich betete die ganze Zeit zum heiligen Josefmaria, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie er verhindern sollte, das uns das Schlimmste passierte. Als das Wasser so hoch stand, daß es begann, gefährlich zu werden ... hörte es auf zu regnen.

Aus Indien

19. Oktober 2007

Mein Begleiter und Freund Josefmaria

Ich lernte den heiligen Josefmaria 2003 kennen, als ich im Hospital Austral in Pilar in Argentinien lag. Ich litt an einem im Prinzip als gutartig eingestuften Krebs, aber die Ärzte hatten doch viele Vorbehalte und ich hatte schreckliche Angst. Am Ende war alles gut und heute ist das alles nur noch wie ein schlechter Traum. Seit damals begleitet mich Josefmaria, der in meinem Schlafzimmer an meiner Seite ist; ich rufe ihn immer an und bitte ihn um Hilfe.

Vor 14 Tagen wurde meine Mutter operiert. Nach der Operation kam der Arzt und teilte uns mit, daß man einen großen Tumor entfernt habe und daß es Eierstockkrebs mit einer schlechten Prognose sei. Von diesem Augenblick an ging meine Familie einen Kreuzweg. Heute, am 10. Oktober 2007, sprach ich morgens mit Josefmaria über meine Mutter; außerdem fand ich die Predigt, die er in der Universität von Navarra gehalten hat, auf CD. Ich habe sie aufmerksam verfolgt und mich durch meinen Begleiter Josefmaria Gott sehr empfohlen.

Gegen Mittag traf ich die Pathologin, die die Biopsie machte, von der wir durch sie selbst und die Ärzte wußten, daß sie ein schlechtes Ergebnis hatte. In diesem Moment ruft sie mich und sagt mir, daß der Tumor gutartig ist. Wie kann das sein, wenn doch die Ärzte, die operiert haben, ihn gesehen hatten und sagten, er sei bösartig? Sie selbst hatte ihrer Besorgnis Ausdruck verliehen, als sie das Material bekam- Dafür gibt es keine Erklärung, aber für mich gibt es wohl eine: Wer, wenn nicht er, mein Begleiter und Freund Josefmaria, konnte für meine Mutter Fürsprache einlegen? Wie kann ich mich dafür erkenntlich zeigen?

Ronald Lombardi, Argentinien

10. Oktober 2007

Ich habe immer seine Hilfe erfahren

Aus ganzem Herzen möchte ich mich für die Fürsprache des heiligen Josefmaria bei verschiedenen Ereignissen meines Lebens während eines ganzen Jahres bedanken. Eine Freundin, die zum Opus Dei gehört, gab mir einen Gebetszettel mit dem Bild des heiligen Josefmaria und dem Gebet zu ihm. Und seit dem ersten Mal, als ich es betete, habe ich immer seine Hilfe erfahren. Ich habe meine Freundin um mehr Gebetszettel vom Gründer des Opus Dei gebeten, die ich aus Dankbarkeit für die vielen Hilfen, die er mir gibt, an Leute aus meiner Umgebung verteile, denen ich auch von meinem großen Vertrauen zu ihm erzähle. Vielen Dank, heiliger Josefmaria, für deine Hilfe. Dieser Dank kommt wirklich von Herzen.

Maria Dolores, Spanien

7. Oktober 2007

Dank seiner Fürsprache

Liebe Freunde, ich schreibe euch, damit ihr euch mit mir freut und dem heiligen Josefmaria dankt. Ich besuchte diese Website und druckte das Gebet zum heiligen Josefmaria aus, um ihn um Hilfe bei einer wichtigen Prüfung meines Mannes zu bitten. Dank seiner Fürsprache hat er diese Prüfung mit Erfolg bestanden. Vorher hatte ich schon erfahren, wie der Gründer des Opus Dei hilft, wenn man sich mit Glauben und Vertrauen auf Gott an ihn wendet, denn meine Schwester hatte Probleme in ihrer Schwangerschaft. Nachdem sie sich diesem Heiligen anvertraut hatte, ging sie zum Arzt, und da war auf einmal alles wunderbar in Ordnung. Vielen Dank. Ich werde meine Erfahrung gerne weitergeben. Herzliche Grüße

P.G.D., Spanien

3. Oktober 2007

Nicht nur eine Arbeit, sondern gleich zwei

Vor einem Monat gewährte mir der heilige Josefmaria ein Wunder und vor einer Woche ein weiteres. Ich erzähle es Ihnen: Eine gute Freundin von mir in Peru war in einer schwierigen familiären Situation. Ihr Vater war sehr krank, ihre Mutter auch, und ihre Geschwister hatten keine Arbeit, um ihre Familie zu unterhalten und die Krankheit ihres Vaters wenigstens etwas erträglicher zu machen. Die Sozialhilfe tat nichts für sie. Ich betete eine Novene zum heiligen Josefmaria, damit sie oder jemand aus der Familie eine Arbeit bekäme. Danach verging ungefähr ein Monat. Vor einer Woche nun schrieb sie mir ein Mail, um zu sagen, daß sie nicht nur eine Arbeit – ihrer Ausbildung entsprechend, was recht schwierig ist – gefunden hat, sondern gleich zwei. Außerdem hatten sie einen Rollstuhl für den Vater geschenkt bekommen. Ich freute mich sehr für sie und ihre Familie und bedanke mich noch immer beim heiligen Josefmaria, dessen Fürsprache bei Gott nie fehlgeht.

Mariela, Spanien

27. September 2007

Ich brauchte nicht operiert zu werden

Ich möchte mich beim heiligen Josefmaria für ein Wunder bedanken. Ich stand kurz vor einer Gallenoperation, denn ich hatte viele Gallensteine. Da habe ich mit viel Glauben zum heiligen Josefmaria gebetet und er hat mich geheilt. Ich brauchte nicht operiert zu werden und es geht mir gut. Gott und dem heiligen Josefmaria sei Dank.

M.A.G., Mexiko

20. September 2007

Gott ist wirklich wunderbar

Durch einen Freund lernte ich das Opus Dei kennen. Er gab mir auch einen Gebetszettel. Ich betete ihn allerdings erst nach einiger Zeit. In den Einkehrtagen und in Besinnungstagen, die in einem Zentrum des Opus Dei organisiert wurden, lernte ich die Bedeutung des „Gott die Arbeit aufopfern“ kennen und ich begann, genau dies zu tun. Seit anderthalb Jahren wartete ich auf eine Gehaltserhöung, die nicht kam. Ich fragte sogar meine Chefs danach, denn sie stand eigentlich auf meinem Arbeitsvertrag. Da sie nicht reagierten, gab ich es auf. Unerwartet fragte mich eines Tages ein Chef, was ich von ihnen erwartete. Nichts, sagte ich, aber er fragte mich noch dreimal. Ich sagte ihm, daß ich nichts erwartete, da ich ja schon um das gebeten hatte, was ich wünschte und keine Antwort erhalten hatte. Daher hatte ich auch aufgehört, darum zu bitten. Dann geschah es, daß mein Chef mit dem Firmenbetreiber zu einer Sitzung fuhr und als er zurückkam, gab er mir einen Brief, in dem stand, daß mein Ghalt sich ab sofort verdoppel würde. Das hat wahrhaftig Gott auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria bewirkt, der wußte, wie sehr ich diese Gehaltserhöhung brauchte, auch wenn ich ihn nicht konkret darum gebeten hatte. Gott ist wirklich wunderbar und seine Liebe währt ewig.

H.B., Uganda

6. September 2007

Eine Kleinigkeit

Ich habe den heiligen Josemaría erst neulich kennengelernt, so daß dies meine erste Erfahrung mit der Bitte um Fürsprache ist. Nachdem ich den Gebetszettel auf der Internetseite gefunden hatte, bat ich ihn in einer Angelegenheit um Hilfe, die ziemlich unbedeutend ist im Verleich mit anderen Zeugnissen, die hier veröffentlicht werden. Und zwar sollte er mir ein Gratis-Flugzeug-Ticket wiederfinden helfen, das ich vor einem Jahr von einer Fluggesellschaft bekommen hatte. Ich hatte es bei einem Umzug irgendwie unter den Papieren verloren. Da es in einem Monat abläuft, habe ich es intensiv gesucht, um es für eine Fahrt, die ich bald machen werde, zu benutzen. Ich suchte es anderthalb Tage lang und öffnete dazu Dutzende von Umzugskisten. Dann erinnerte ich mich daran, daß ich den Gebetszettel vom heiligen Josefmaria hatte. Ich bat ihn, mir behilflich zu sein. Nach dem Gebet fiel mein Blick auf eine Kiste, die etwas weiter weg stand und die mir vorher nicht aufgefallen war. Und dort lag mein Tickel in einem Umschlag, der ganz anders war, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Danke heiliger Josefmaria! Jetzt kann ich es für die Reise, die ich aus beruflichen Gründen machen muß, benutzen.

C.A., USA

4. September 2007

Der Kredit wurde gewährt

Ich möchte dem heiligen Josefmaria danken, weil man uns seit mehr als einem Jahr keinen Kredit gewährte, den wir brauchten, um das Haus zu kaufen, in dem wir zur Miete wohnten. Eine Freundin der Familie riet uns, eine Novene zu beten, und wenige Tage, nachdem wir sie begonnen hatten, rief die Bank an, um zu sagen, daß wir den Kredit bekommen. Meine Frau und ich beten jeden Abend zu ihm und ich habe den Gebetszettel in meiner Brieftasche. Jetzt bitte ich ihn darum, er möge mich aus einem Tiefpunkt befreien, mir helfen, meine berufliche Arbeit zu heiligen und Frieden und Einheit in unserer Ehe schenken. Vielen Dank, heiliger Josefmaria, für die Gebetserhörungen, die wir schon hatten.

Carlos D., Argentinien

5. September 2007

Außer Gefahr

Während der letzten Baseball-Saison bekam meine sechsjährige Tochter einen Schlag mit dem Baseballschläger auf den Kopf ab. Wir brachten sie in die Notfallaufnahme. Bei der Analyse der Röntgenaufnahmen ihres Kopfes entdeckte man in ihrem Gehirn einen Flecken. Man sagte uns, daß weitere Untersuchungen geplant seien, um diesen Fleck besser zu identifizieren. Meine Frau rief im Kinderkrankenhaus in Houston an, um wegen eines Termins zu fragen. Unterdessen betete meine Familie um die Fürsprache des heiligen Josefmaria, daß es nichts Schlimmes sein möge. Die Untersuchungsergebnisse bestätigten, daß die Zyste keine Gefahr für das Leben meiner Tochter darstellte. Meine Familie ist dem heiligen Josefmaria für seinen Schutz sehr dankbar.

Ken Taffi, Vereinigte Staaten

23. August 2007

Ein neuer Mensch

Während der letzten drei Jahre verwandelte sich mein jüngerer Bruder von einem wohlerzogenen Menschen in einen unausstehlichen Flegel. Er verlor die Lust am Leben und versuchte mehrmals, sich das Leben zu nehmen. Ich betete inbrünstig zu Gott und bat den heiligen Josefmaria, den Gründer des Opus Dei, für ihn einzutreten. Nach mehreren Monaten machte er schließlich eine Kehrtwendung und ist inzwischen ein neuer Mensch. Wenn ich ihn ansehe, weiß ich, er ist stark. Dank sei dem heiligen Josefmaria, daß er ihm geholfen hat. Mein Bruder lebt im Frieden mit sich selbst und der Welt und hat zu Gott zurückgefunden. Danke.

G.F., Kanada

22. August 2007

Ein verlorener Gebetszettel im Bus

Ich verließ die Stadt, um an einem Auswahlverfahren ohne reae Möglichkeiten für mich teilzunehmen: von 11.000 Kandidaten sollten nur 3.500 in das nächste Verfahren aufgenommen werden. Ich hatte bis dahin noch in keinem Prüfungsverfahren Glück gehabt. Am Morgen meiner Abfahrt sagte ich zu meiner Mutter: „ Mama, sag mir, ob ich nur meine Zeit verliere. Wenn ich nicht fahren soll, bleibe ich hier; ich habe jetzt schon keinen Mut mehr, und so hat es keinen Zweck, daß ich mich den Prüfungen stelle.“ Meine Mutter weiß, wie gerne ich zur Polizei ginge, und sie ermunterte mich teilzunehmen. Im Bus fand ich einen Gebetszettel von einem mir unbekannten Heiligen. Ich begann, die Worte des Gebetes zu lesen und merkte sofort, daß dieser Mensch sein Leben für das eingesetzt hatte, an was er glaubte. Ich sah mich in ihm wie in einem Spiegel. Ich las das Gebet bis zum Ende, wo steht, man solle auf die Fürsprache des Heiligen um etwas bitten. Und ich sagte nur: Ich wäre gerne glücklich. Mal sehen, was du tust. Danach betete ich ein Vaterunser, ein Gegrüßet seist du, maria und ein Ehre sei dem Vater. Während ich dies schreibe, bin ich innerlich noch zutiefst bewegt, ohne zu wissen, was mit dem Auswahlverfahren ist. Ich bin einfach glücklich, den heiligen Josefmaria kennengelernt zu haben. Auf jeden Fall werde ich Sie über das Ergebnis auf dem Laufenden halten.

Valeria Buccolieri, Italien

17. August 2007

Zwei in eins

Wir reisten nach Europa, um für meine kranke Frau zu beten. Wir besuchten die Kirche der heiligen Maria vom Frieden, wo die Gebeine des Gründers des Opus Dei liegen. Dort gab man uns einen Gebetszettel vom heiligen Josefmaria. Am folgenden Tag fuhren wir nach Madrid und um 23.30 befanden wir uns mit vier Koffern in der Metro. Wir wurden überfallen und einer der Banditen griff für einige Sekunden in die Brieftasche meiner Frau, ohne daß sie es merkte; es waren Geld und ihre goldenen Ohrringe darin. Als sie die Brieftasche öffnete, sah sie als erstes den Gebetszettel des heiligen Josefmaria, der ganz zerknittert war. Aber nichts fehlte. Danke dafür, und daß sie geheilt ist.

R.Z., Peru

16. August 2007

Durch’s Internet

„Diese Wunde schmerzt. – Aber sie heilt schon: bleibe nur fest in deinen Vorsätzen. Bald wird der Schmerz Freude und Friede sein.“ (Der Weg, 256). Das waren die ersten Worte des heiligen Josefmaria, die ich vor 5 Jahren im Internet kennenlernte. Ich hatte dort gesucht, um mehr über das Opus Dei zu erfahren, da ich im Fernsehen das persönliche Zeugnis gesehen hatte, das eine Frau über ihre Rolle als Ehefrau und Mutter gegeben hatte; außerdem arbeitete sie außer Haus. Sie sprach davon, wie ihr das Opus Dei geholfen habe, eine innere Festigkeit zu gewinnen. Das ganze bildete einen Kontrast zu der Information, die ich bis dahin über das Opus Dei bekommen hatte. Aber im letzten interessierte mich das Rezept, um diese innere Festigkeit zu erreichen. Ich war damals 23 Jahre alt, war verheiratet, und hatte einen Sohn von 5 Jahren, Angelo. Ich studierte im letzten Jahr Pädagogik und war frustriert, weil ich kein Gleichgewicht meiner verschiedenen Tätigkeiten zu schaffen wußte.

Als ich die Website des Opus Dei fand, suchte ich ein bißchen darin herum. Während einiger Monate ging ich öfter auf diese Seite und abonnierte sogar den newsletter. Kurz darauf war ich soweit, Kontakt aufzunehmen und mein Interesse zu bekunden. Man antwortete mir sehr schnell und aufmerksam und schickte mir einige Worte des heiligen Josefmaria, die für mich in diesen Tagen eine Schlüsselfunktion hatten. Das hatte ich keineswegs erwartet.

Über Internet hielt ich also einige Zeit Kontakt zu einem Mitglied des Opus Dei und das half mir. Ich wurde mir meiner Rolle als Ehefrau und Mutter mehr bewußt. Mein Mann und ich entschieden uns dafür, Gianna, unser zweites Kind zu erwarten. Später dann, als ich schon ein drittes Kind hatte, Paolo, zwangen mich meine Verpflichtungen, diese Verbindung aufzugeben.

Vor ungefähr einem Jahr nahm ich den Kontakt wieder auf und bat um „Ausbildung“; das war genau das Wort, das ich schrieb: „Bitte, ich möchte Ausbildung erhalten.“ Dieses Mal lud man mich in der Antwort ein, zu einem Zentrum des Opus Dei zu gehen. So kam ich nach Ausangate, einem Zentrum des Opus Dei in Lima. Ich begann, an den christlichen Bildungsmitteln teilzunehmen, die mir halfen. Hier entdeckte ich daß mir der Weg zur Heiligkeit nicht fremd ist. Er ist nicht leicht, aber auch nicht unmöglich. Ich versuche, Ordnung und Disziplin zu halten, konstant zu arbeiten, Zusammenarbeit zu praktizieren, aus der Hoffnung zu leben und anderes mehr... Und das alles bringe ich nicht nur in meine Beziehung zu Gott ein, sondern verwirklich es im Alltag. Inzwischen bin ich Mitarbeiterin des Opus Dei. Zur Zeit erwarte ich mein viertes Baby, ich bin Meinem mann eine bessere Begleiterin und habe viel Lust und Pläne hinsichtlich meiner Karriere, die ich ziemlich vernachlässigt hatte. So hatte der heilige Josefmaria wieder einmal recht: „...bleibe nur fest in deinen Vorsätzen. Bald wird der Schmerz Freude und Friede sein.“

Mary Liz Castello de Gamboa, Peru

14. August 2007

„Falls das Auto offen ist,…“

Vor einigen Wochen schlief ich mehrere Nächte sehr wenig, weil ich eine wichtige Arvbeit beenden mußte. Eines Morgens fuhr ich zu meiner Arbeitsstelle, um etwas zu erledigen; als ich ungefähr um die Mittagszeit zurückkam, fing ich an, mein persönliches Gebet zu halten. Nach wenigen Minuten kamen mir Zweifel, ob ich das Auto abgeschlossen hätte. Allerdings war ich fast überzeugt, es getan zu haben. Aber meine Unsicherheit ließ mich nicht in Ruhe beten und so sagte ich zum heiligen Josefmaria, er solle sich, falls der Wagen offen sei, darum kümmern, während ich meine Zeit des Gebetes bis zu Ende hielt. Wie groß war meine Überraschung, als ich Stunden später zum Auto kam und sah, daß ich es am Morgen nicht abgeschlossen hatte und daß alles in Ordnung war. Vielen Dank, Vater.

C.C.E., Spanien

7. August 2007

Technische Schwierigkeiten

Dank des heiligen Josefmaria konnte ich heute morgen nach vielen Versuchen mit verschiedenen Druckern ein wichtiges Papier schließlich drucken. Als ich dabei war, das Gebet zu ihm zum zweiten Mal zu beten, konnte das Dokument plötzlich ohne Probleme gedruckt werden.

C.E.C., Spanien

1. August 2007

Wir fanden unser Haus

Vor einigen Monaten verkauften mein Mann und ich unser Haus, um in die Stadt zu ziehen. Wir hatten wenig Zeit, um ein neues zu finden. Die Monate vergingen und wir mußten unser Haus endgültig verlassen und eine Wohnung mieten, da wir nichts fanden. Damals gab mir eine Schwägerin einen Gebetszettel des heiligen Josefmaria und schlug mir vor, eine Novene zu beten; auch sie würde beten. Eine Woche später, gerade als die Novene zu Ende war, fanden wir unser Haus. Im heiligen Josefmaria habe ich einen Freund gefunden, der mich in allen Augenblicken meines Lebens unterstützt. Ich bin sicher, daß er bei mir ist.

M.J., Spanien

28. Juli 2007

Ein Parkplatz

Ich möchte mich für einen Gunsterweis des heiligen Josefmaria bedanken. Heute Nachmittag hatte ich etwas Wichtiges zu erledigen und mußte zu diesem Zweck das Auto benutzen. An meinem Zielort ist es immer sehr schwierig, einen Parkplatz zu finden, besonders um diese Tageszeit. Ich betete daher den Gebetszettel, bevor ich losfuhr und sagte dem heiligen Josefmaria, ich würde die Gebetserhörung aufschreiben, wenn ich einen Platz fände. Danke, Vater.

E.C., Spanien

24. Juli 2007

Er fand für mich einen Ohrring

Als ich zu meiner Arbeitsstelle kam, merkte ich, daß ich nur einen Ohrring anhatte. Als ich dann nach Hause kam, fand ich den anderen nicht auf dem Tisch, wo er sein sollte und auch nicht darunter. Ich suchte auf Knien weiter unter dem Tisch. Dabei sagte ich: „Heiliger Josefmaria, wenn du für mich den Ohrring findest, schreibe ich diese Gebetserhörung auf.“ In diesem Moment sah ich ihn gerade da, wo ich vorher gesucht hatte.

C.N., England

20. Juli 2007

Mit Hilfe des heiligen Josefmaria überwand ich die Versuchung-

Ich bin Akolyth in unserer kleinen, aber sehr eifrigen Pfarrei. Unser Obersakristan wollte ein Bildungsseminar über dieses Amt organisieren. Er bat eine Nonne, dieses Seminar zu halten. Nach dem Unterricht gab diese uns allen einen Gebetszettel des heiligen Josefmaria. Ich steckte ihn ein, ohne weiter darüber nachzudenken. Einige Tage später befand ich mich in einer Situation der Versuchung, in der ich beinahe versäumt hätte, etwas sehr Gutes zu tun. Da erinnerte ich mich an den Gebetszettel, holte ihn hervor und betete ihn. Und mit der Hilfe des heiligen Josefmaria überwand ich die Versuchung.

Glenn, Philippinen

19. Juli 2007

Eine wissenschaftliche Arbeit

Ich studiere in Jaén (Spanien) und untersuche gerade Hochleistungssportler für meine Doktorarbeit. Am 26. Juni gab es eine letzte Gelegenheit, die Messungen an den Sportlern durchzuführen. Für diese Untersuchungen, die ich noch der Vollständigkeit halber brauchte, sind drei Apparate nötig. Während die Sportler auf die Untersuchung warteten, baute ich sie an diesem Tag auf, als plözlich und unerwartet der wichtigste von ihnen ohne jeden ersichtlichen Grund nicht mehr funktionierte; so etwas war noch nie passiert. Wir probierten alles, was uns in den Sinn kam, um ihn ans Laufen zu bekommen, aber ohne Erfolg. Das würde für meine Forschungsarbeit eins Verzögerung bedeuten, da ich sie so nicht fertigstellen konnte. Nachdem ich alles aufgeräumt und den Sportlern gesagt hatte, daß die Untersuchungen nicht stattfinden würden, ging ich ein wenig zur Seite und bat den heiligen Josefmaria um seine Fürsprache in dieser Angelegenheit. Danach bat ich die Sportler, sie möchten noch einen Moment bleiben, während ich es ein letztes Mal mit dem Apparat versuchte. Ich baute ihn also wieder auf und wir machten einen Versuch. Alles funktionierte, und zwar bis zum Ende der Untersuchungen, die ich so alle machen und in meine Arbeit einbauen konnte. Ich bin für diese Hilfe des heiligen Josefmaria sehr dankbar. Es war wirklich ein besonderes Ereignis, zumal es an einem 26. Juni, dem Fest des Gründers des Opus Dei geschah. Daher ging ich nach getaner Arbeit zu einer Messe zu seinen Ehren, die im Dom von Jaén gefeiert wurde, um mich ganz besonders für diese Gebetserhörung zu bedanken.

P.J.R., Spanien

11. Juli 2007

Die Lungen kamen

Seit fast 2 Jahren lebe ich in Stockholm, wo ich als Physioterapeutin arbeite. Meine Patienten leiden an einer tödlichen Lungenkrankheit. Vor 14 Tagen kam eine schwerkranke Patientin zu mir, die seit mehr als einem Jahr auf eine Lungentransplantation wartete. Am Sonntag behandelte ich sie. Es ging ihr ausgesprochen schlecht, praktisch lag sie bereits im Sterben, so daß ich recht verzweifelt aus dem Krankenhaus kam und sagte: „Heiliger Josefmaria, ich erinnere mich nicht an das Gebet, aber ich brauche SOFORT eine Lunge!“ Die Überraschung kam am Montag, als ich zur Arbeit kam und erfuhr, daß sie ganz früh nach Lund (im Süden von Schweden) verlegt worden war, weil „zufällig“ eine Lunge angekommen war. Alles läuft gut ...

M.C.R., Schweden

5. Juli 2007

Eine Musik, die zu Gott führen soll

Ich bin 19 Jahre alt und Organist. Am 24. Juni, zwei Tage vor dem Fest des heiligen Josefmaria, gab ich ein Konzert mit sakraler Musik. Während des Konzertes hatte ich den Gebetszettel des Gründer des Opus Dei neben mir liegen. Ich bat ihn, mir zu helfen, für die Anwesenden eine Musik zu spielen, die sie zu Gott führte. Das Konzert war ein großer Erfolg. Danke, heiliger Josefmaria.

Jean-François , Frankreich

4. Juli 2007

Ich bete voller Hoffnung weiter

Ich kenne das Opus Dei, seit ich klein bin. Zu seinem Gründer habe ich viele Novenen gebetet, damit Gott mir auf seine Fürsprache hin einen Mann und eine Familie schenken sollte, denn ich habe immer geglaubt, daß dies meine Berufung ist. Zur Heiligsprechung des heiligen Josefmaria fuhr ich nach Rom und auch dort bat ich inständig für dieses Anliegen. Wenige Wochen später rief mich derjenige an, der bis heute mein Mann gewesen ist. Ich habe eine süße Tochter von 3 und einen hübschen und sympathischen Sohn von 2 Jahren. Aus schwer erklärbaren Gründen leben wir seit dem 18. Februar getrennt und haben die Scheidung eingereicht. Jeden Tag bete ich den Gebetszettel zum heiligen Josefmaria. Ich habe keine Ahnung, welches die Lösung für die jetzige Situation sein könnte, aber ich weiß, daß er den besten Weg finden wird und daß Gott mir auf seine Fürsprache hin helfen und sich auch um meine Kinder kümmern wird, wenn sie nicht bei mir sein. Auch mir wird er dann besonders helfen. Ich bete voller Hoffnung weiter, und eines Tages möchte ich ein ermutigenderes Zeugnis schreiben. Jetzt bitte ich alle, die dieses lesen, mir mit ihrem Gebet zu helfen. Vielen Dank.

M., Spanien

29. Juni 2007

Das Gebet eines Diakons in Maria vom Frieden

Vor 14 Tagen war ich in Rom. Dank der Informationen dieser Website habe ich mich aufgemacht, um bis zur Prälaturkirche Maria vom Frieden zu gelangen. Dort kümmerte sich ein junger Mann um mich und zeigte mir, wo der heilige Josefmaria und andere Mitglieder des Opus Dei begraben isnd. So konnte ich dort beten. Ich bin Gott dankbar, an einem solchen Ort des Friedens gewesen zu sein und vor dem Leichnam dessen, der die Jahre meiner Ausbildung im Seminar mit seinem Licht begleitet hat, knien zu können. Wie schön, daß ich jetzt, wo ich schon Diakon bin, meinen Dank an Ort und Stelle ablegen konnte. Gott segne Sie.

E.A., Venezuela

27. Juni 2007

Unbezahlbare Wohnungen

Schon seit langem wollte ich mir mit meiner Braut eine Wohnung kaufen. Aber die Gelegenheit bot sich nicht, da die Preise ständig stiegen und wir sie nicht bezahlen konnten. Endlich entschloß ich mich, den heiligen Josefmaria um Fürsprache anzurufen (ein Priester meiner Schule hatte mir den Gebetszettel gegeben und ich bin sehr froh, ihn zu haben), damit wir eine Sozialwohnung bekämen. Wir haben bei der Verteilung Glück gehabt – wobei meine Braut gar nicht wußte, daß sie dabei war – und sie erhielt einen Brief, in dem ihr mitgeteilt wurde, daß sie eine Wohnung erhielte. Wir sind natürlich sehr glücklich. Wir hatten versprochen, in diesem Fall nach Rom zu fahren und sein Grab zu besuchen... Nun sind wir schon dabei, die Reise vorzubereiten. Vielen Dank, heiliger Josefmaria.

Asier Iglesias, Spanien

29. Mai 2007

Der PC funktionierte

Heute morgen ging mein PC nicht an. Ich fürchtete, es wäre ein Virus. Ich betete einen Gebetszettel und schon funktionierte es. Am Ende erschien eine Nachricht, daß ein schwerer Fehler behoben worden sei. An Microsoft habe ich keinen Bericht geschickt, Ihnen aber doch.

David del Fresno y Torrecillas, Spanien

28. Mai 2007

Ein Bewerbungsgespräch

Ich suchte schon seit Wochen Arbeit, als ein Freund mir den Gebetszettel vom heiligen Josefmaria gab. Ich hatte mehrere Bewerbungsbriefe an verschiedene Firmen abgeschickt und vier Monate lang keine Antwort erhalten. Als ich zum Gründer des Opus Dei betete, rief man mich wenige Tage später an und lud mich zu einem Bewerbungsgespräch ein.

Arnold Carl F. Sancover, Philippinen

13. Mai 2007

Ohne jedes Problem

Im dritten Schwangerschaftsmonat bekam ich schwere Blutungen. Als der Arzt mich untersuchte, war ich sehr nervös. Er fragte mich, ob ich katholisch sei, und als ich das bejahte, gab er mir einen Gebetszettel mit dem Gebet um die Fürsprache des heiligen Josefmaria. Ich solle ihn vertrauensvoll beten, sagte er. Und das tat ich jeden Abend – und einen Monat später waren die Blutungen verschwunden. Ich ging zum Arzt und seiner Meinung nach war das ein Wunder. Ich solle weiter beten. Das Kind kam ohne Probleme zur Welt, so daß die Krankenschwestern ganz erstaunt waren, als sie mich im Zimmer sahen. Ich hätte gerade ein Mädchen geboren? Meine Familie und ich beten das Gebet zum heiligen Josefmaria voller Glauben.

Sol María Nava, Venezuela

11. Mai 2007

Jemand hatte das Passwort geändert

Ich möchte eine Gebetserhörung durch den heiligen Josefmaria mitteilen. Ich muß häufiger zum Augenarzt wegen einer Überwachung beider Augen. Das letzte Mal bekam ich einen Termin für Montag, den 30. April um 14.30. Dieser Termin kam mir ausgesprochen schlecht aus und ich versuchte mehrmals, ihn zu ändern, aber es war nicht möglich. Ich komme also zur Ambulanz und treffe auf eine Krankenschwester, die sehr besorgt ist, weil sie seit 30 Minuten versucht, in das Programm zu kommen, das man für meine Untersuchung braucht. Sie war sehr verärgert und sagte mir, es würde nicht möglich sein, die Untersuchung zu machen, genausowenig wie bei den nächsten 10 Patienten, die darauf warteten, denn der Computer antwortete nicht. Da ich die Krankenschwester schon kenne, sagte ich ihr, ich würde in diesem Moment zum heiligen Josefmaria beten. Kaum hatte ich das Gebet beendet, versuchte sie es noch einmal. Eine andere Krankenschwester kam vorbei und sagte ihr, man habe am Freitag das Passwort geändert. Sofort erkundigte sie sich nach dem neuen Passwort und siehe da - der Apparat funktionierte. Sie bedankte sich bei mir. Diesen Dank geben wir beide an den Gründer des Opus Dei weiter. Für die Krankenschwester war das eine gute Erfahrung – also kann es noch zu etwas nütze sein.

Pilar Herranz, Spanien

2. Mai 2007

Jetzt kannst du in Ruhe fahren

Vor kurzem wurde mein Mann operiert. Der Eingriff war ziemlich kompliziert, da die Krankheit schon weit fortgeschritten war. Als er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte er starke Schmerzen. Ich holte ihn mit dem Auto ab. Obwohl er Schmerzen recht gut wegstecken kann, fing er an, sich bei jeder Unebenheit und jeder heftigen Bewegung des Wagens zu beklagen. Obwohl ich versuchte, vorsichtig zu fahren, war es eine schlimme Sache für ihn und ich wußte nicht, was ich tun sollte. Da betete ich innerlich intensiv zum Gründer des Opus Dei, und kaum hatte ich es getan, als ich die Stimme meines Mannes, der auf dem Rücksitz saß hörte, die sagte: „Jetzt kannst du in Ruhe fahren, die Schmerzen sind weg.“ Halleluja. Danke, heiliger Josefmaria!

Patrizia Martinelli, Italien

2. Mai 2007

Er verträgt schon normale Kost

Ich habe einen wunderbaren Sohn von drei Jahren, der sehr genau weiß, was ihm schmeckt. Seit ich ihm keine Milch mehr gebe, hat er eine fast krankhafte Abneigung gegen den größten Teil der Nahrungsmittel entwickelt. Lange Zeit hat er nur mit Würstchen und Huhn überlebt und normalerweise lehnte er es ab, etwas Neues zu probieren. Ich mußte mir ständig neue Kombinationen ausdenken mit dem, was er mochte und versuchen, ihm Alternativen zu präsentieren - es war ermüdend. Ich verglich ihn mit meinem anderen Sohn, der niemals etwas besonderes zum Essen brauchte und das entmutigte mich noch mehr. Eine Freundin hatte gemerkt, daß das ganze mich sehr besorgte und mir sogar das Beten erschwerte. Sie schlug mir vor, für meinen Sohn eine Novene zum Gründer des Opus Dei zu beten. Vom ersten Tag an merkte ich einen Unterschied, denn mein Sohn überraschte uns, indem er ein Stück Lachs beim Abendessen verlangte. Einen Tag später wollte er bei Bekannten ein gekochtes Ei probieren. So ging das weiter, bis er sogar Brote, Reis mit Fisch bis hin zu Käse aß. Am Ende der Novene betrachtete ich ihn bereits als geheilt, denn er ißt jetzt normal wie andere Kinder auch. Trotz der kleinen Größe dieser Tatsache im Vergleich mit anderen möchte ich feststellen, daß dies ein Wunder ist. Danke, heiliger Josefmaria.

Mary Dysko, Großbritannien

29. April 2007

Ein kleines, aber wichtiges Detail

Ich habe versprochen, dieses kleine Detail zu schreiben, gerade weil es klein, aber für mich wichtig ist. Ich mußte vor ca. 400 Personen einen Vortrag halten. Es war das erste Mal, daß ich vor einem so großen Publikum sprach. Bei den Proben kam immer ein Moment, in dem mir die Stimme wegblieb und ich anfing zu weinen. So war es mir – ohne Übertreibung – Dutzende Male passiert. Ich sagte zum heiligen Josefmaria: „Du warst bei seiner Heiligkeit, Papst Paul VI. sehr gerührt. Hilf mir in dieser Angelegenheit, daß ich nicht zu bewegt bin und mir die Stimme während des Vortrags wegbleibt.“ Ein paar Stunden vor dem entscheidenden Moment übte ich noch einmal und zum ersten Mal behielt ich meine Stimme. Ich wußte, daß der Gründer des Opus Dei mich erhört hatte und ging ganz selbstsicher zum Ort meines Vortrags. Und das hielt ich schon für einen Beweis dafür, daß er mir mein Anliegen gewährt hatte. Und so war es auch. Ich sagte ihm dann noch: „Ich werde das veröffentlichen, auch wenn es mir schwerfällt, denn ich erzähle nicht gerne persönliche Dinge.“ Leute, die sehr strenge Maßstäbe anlegen, haben mir gratuliert und sie geben normalerweise keine allzu guten Noten. Ich möchte meine Dankbarkeit zeigen, damit die Leute sich animieren, im Alltag Umgang mit dem heiligen Josefmaria, dem Gründer des Opus Dei, zu haben.

Carmiña Suanzes, Spanien

28. April 2007

Probleme mit dem Internet

Ich arbeite beruflich mit dem Internet. Heute stürzte es mir immer wieder ab, so daß ich zu verzweifeln begann. Ich betete zum hl. Josefmaria, er solle bitte mein Arbeitsinstrument funktionieren lassen. Nach einer Pause von zwei Stunden versuchte ich es wieder - dieselbe Situation! Das war wohl keine Gebetserhörung, dachte ich enttäuscht. Dann fiel mir ein, daß ich noch über ein älteres Programm ins Internet kommen konnte, d.h. vielleicht war das noch und überhaupt möglich. Und es klappte! Doch eine Gebetserhörung, mußte ich zugeben, nur anders als erwartet. Heilige denken eben mit.

A.St., Deutschland

11. April 2007

Die Versetzung kam doch

Ich bin Pilot bei einer deutschen Fluggesellschaft. Damals noch in Frankfurt stationiert, bat ich um Versetzung nach Düsseldorf, wo ich mit meiner schwangeren Frau ein Haus gefunden hatte. Die Versetzung war für die nächsten Wochen angekündigt. Aber kurz nachdem die Kaufabwicklung des Hauses abgeschlossen war und wir bereits mit der Renovierung begonnen hatten, entwickelte sich ein großer Personalengpass in der Frankfurter Flotte. Somit war meine Versetzung wieder aufgehoben. Ich ging von einem Vorgesetzten zum anderen, von Abteilung zu Abteilung und bat um Hilfe und Verständnis für unsere Situation. Nicht einmal meine Gewerkschaft wollte mich unterstützen. So blieb mir nur noch, die Sache dem heiligen Josefmaria anzuvertrauen. Viele meiner Freunde beteten mit. Auf einmal setzen sich sämtliche Sachbearbeiter und Abteilungsleiter für mich ein; man fand eine Lösung und die Versetzung wurde doch noch genehmigt.

J.R., Deutschland

10. April 2007

Ich erhielt die Fahrkarten

Seit langer Zeit schon will ich zwei Gebetserhörungen aufschreiben, die ich durch den heiligen Josefmaria anläßlich verschiedener Reisen erhalten habe:

Die erste war, daß er mir zwei Fahrkarten am Tag der Reise selbst besorgte und das, kurz bevor ich losfuhr. Das ist schon beeindruckend, zumal es der Beginn der Sommerferien war und ich nach Südspanien fuhr, wo es viele Touristen gibt. Das ganze empfahl ich dem heiligen Josefmaria, dem Gründer des Opus Dei, während ich zum Bahnhof fuhr. Am Schalter mußte ich ein bißchen insistieren, aber am Ende konnte ich an diesem Tag fahren, was eigentlich unmöglich war.

Die andere Gebetserhörung, die ich versprochen habe aufzuschreiben, passierte aufgrund einer Reise zu meinem Dorf. Mein Vater war schon mehrere Wochen im Krankenhaus und ich fuhr hin, um ihn zu besuchen. Ich flog mit dem Flugzeug. Da die Entfernung groß war und es keinen Direktflug gab, mußte ich umsteigen. Ich hatte einen Fahrschein für einen bestimmten Hin- und Rückflug in der Touristenklasse. Als ich bei meinem Vater war, wurde eine Operation festgelegt, und zwar genau für den Tag meines Rückfluges. Ich blieb natürlich da und so wurde die Fahrkarte ungültig. Ich empfahl dem heiligen Josefmaria, daß ich trotzdem am nächsten Tag reisen konnte. Am ersten Flughafen gab es keine Probleme, fliegen zu können, weil ich dort einen Bekannten hatte, aber am nächsten wurde es kompliziert. Ich hatte die Bescheinigung des Arztes dabei und nach einigen Versuchen – und unter ständigem Gebet zum heiligen Josefmaria – ließ man mich fliegen. Das war wirklich eine Gebetserhörung, denn mit dieser Art Fahrschein kann man normalerweise die Flüge nicht wechseln und weniger noch nach dem eigentlichen Datum des Fluges, für dem man ihn benutzen mußte.

E.N.V., Spanien

9. April 2007

Er brachte mir alles zurück

Vor ungefähr zwanzig Jahren ging ich am Jahresende am Strand mit demjenigen, der heute mein Mann ist, zum Tanzen. Ich hatte kostbare Ohrringe meiner Mutter angezogen. Als es schon fast Morgen war, stellte ich fest, daß ich sie verloren hatte. Am liebsten wäre ich gestorben, denn ich hatte sie genommen, ohne Bescheid zu sagen. Vor den Augen meiner Begleiter, die mich ungläubig ansahen, betete ich zum heiligen Josefmaria: ... Sand...viele Leute... wer weiß, wann sie mir heruntergefallen waren. Nach kurzer Suche fanden wir sie! Seither hat er mir immer alles wiedergebracht ... IMMER, IMMER ... wenn ich etwas verloren habe... Also, mein Freund, wenn du etwas verlierst... bete vertrauensvoll zu ihm und setz dich hin und warte.

Patricia, Argentinien

7. April 2007

Trotz meiner Unlust

Ich war mit einigen Freunden in Frankreich und einer von ihnen verlor seine Brieftasche. Wir suchten einmal und wiederholt in dem Auto, das man uns überlassen hatte, aber sie tauchte nicht auf. Ich betete einen Gebetszettel zum heiligen Josefmaria – wie ich gestehen muß, mit ziemlicher Unlust – und bat ihn um das Auftauchen der Brieftasche mit allen Dokumenten. Zwei Tage nachdem ich den geliehenen Wagen zurückgegeben hatt, erhielt ich ich eine E-mail des Besitzers, der mir mitteilte, er habe die Brieftasche, die sichtbar im Auto gelegen hatte. Eine kleine Gebetserhörung mehr, für die man sich immer bedankt - mit Worten und indem man sie aufschreibt.

Carlos Chiclana, Spanien

3. April 2007

Zu welchem Heiligen hast du denn gebetet?

Ich war verzweifelt, denn ich fand keine Arbeit und das schlug sich bei mir sowohl physisch als auch emotional nieder. Das Hindernis, das es zu überwinden galt, war die „fehlende Berufspraxis“, denn ich habe mein Studium gerade erst abgeschlossen. Es ist wirklich unglaublich, daß die entsprechende Prüfung nicht genügt, um eine Arbeit zu finden. Eines Tages lernte ich über Freunde den heiligen Josefmaria kennen. Erst mal informierte ich mich über ihn und dann begann ich eine Novene zu ihm. Es war kaum zu fassen, aber kurz bevor ich sie beendete, begann ich erste Resultate der unendlichen Barmherzigkeit Gotts zu erkennen. Ich bekam einige Anrufe, die, selbst wenn sie nicht die gesuchte Stelle versprachen, mir doch Hoffnung gaben. Nachdem ich fast einen Monat lang täglich das Gebet gesprochen hatte und mich mit meiner Arbeitssuche an eine entsprechende Person gewandt hatte, fand ich die Stelle, die ich so sehr suchte. Dank sei Gott, meinem Schutzengel und natürlich dem heiligen Josefmaria, dem Gründer des Opus Dei, daß ich ein Unternehmen gefunden habe, das mir in jeder Hinsicht zusagt. Vor kurzem sprach ich mit einer Freundin, die ganz erstaunt über meine neuen Arbeitsbedingungen war und mich fragte: „Hör mal, zu welchem Heiligen hast du denn gebetet?“

A.V.M., Mexiko

25. März 2007

Das Kind wachte auf

Hallo, Freunde des heiligen Josefmaria ... Ich bin Kinderärztin in einem Krankenhaus in Lima. Ich möchte ein großes Wunder des Gründers des Opus Dei mitteilen. Vor einem Monat sagte man mir, daß ein kleiner Junge von knapp drei Jahren, der Sohn einer Freundin, sehr krank sei – Hirnhautentzündung. Er befand sich im Koma, war intubiert und wurde künstlich beatmet. Als Arzt machte ich mir nicht viel Hoffnungen bezüglich einer Heilung, so wie die Dinge lagen. Aber meine große Verehrung zum heiligen Josemaría Escrivá ließ mich trotzdem hoffen. Ich nahm einen der Gebetszettel und gab sie meiner Freundin. Ich bat sie, mit viel Glauben und Vertrauen zu beten. Zwanzig Tage später erwachte das Kind und begann zu genesen, obwohl es noch unter den Folgen des Zustandes leidet, in dem es sich befunden hat. An diesem 24. März wird der kleine Santiago 3 Jahre alt, und ich möchte Sie bitten, mit mir und seiner Mutter zu beten, daß er als ein gesunder Junge weiter wächst, damit er eines Tages den heiligen Josefmaria kennenlernen und ihn in sein Leben mit einbeziehen kann wie wir es tun. Gott segne Sie.

N.A., Peru

21. März 2007

Er läßt uns nie hängen

Ich schreibe aus Dank für eine Gebetserhörung meiner Familie durch den heiligen Josefmaria. Im Dezember vergangenen Jahres wurde bei meiner Mutter Krebs festgestellt. Das kam für uns völlig unerwartet, denn sie war immer gesund und aktiv. Weihnachten kam sie in Nairobi ins Krankenhaus und am folgenden Tag wurde sie operiert. Die Operation verlief ohne Komplikationen, aber der Arzt wollte noch prüfen, ob keine krebserregende Zelle in einen anderen Teil des Körpers gelangt war. Da ich in einem anderen Land lebe, konnte ich nicht viel für sie tun, aber ich versuchte, meinen Eltern Mut zu machen und schlug ihnen außerdem vor, eine besondere Novene zum hl. Josefmaria zu beten, wie ich es auch tat. Der Gründer des Opus Dei hat uns in schwierigen Situationen unseres Lebens nie hängen lassen, und daher hatte ich große Hoffnungen auf ihn. Mein Optimismus verstärkte sich, als meine Eltern mich anriefen, um mir zu sagen, daß wir die Resultat am 9. Januar bekämen. Das schien mir nun doch ein allzu großer Zufall zu sein, den das ist der Geburtstag des heiligen Josefmaria, und so betete ich intensiv weiter um seine Fürsprache. An dem Tag rief ich meine Eltern an, gerade als sie aus dem Krankenhaus kamen. Die Ergebnisse hatten gezeigt, daß der Krebs sich nicht ausgebreitet hatte. Meine Mutter sagte mir daraufhin, daß sie das alles natürlich dem Gründer des Opus Dei zuschrieb, denn auch sie hatte zu ihm gebetet und den Gebetszettel unter ihrem Kopfkissen gehabt. Ich bin dem heiligen Josefmaria sehr dankbar und jeden Tag mehr überzeugt, daß er uns nie hängen läßt.

R.C. Kenya

20. März 2007

Väterliche Zuneigung

Während der letzten Jahre habe ich häufig die Arbeitsstelle wechseln müssen. Im Juli letzten Jahres wurde mir völlig unerwartet und unmotiviert gekündigt. Ich bat den heiligen Josefmaria, den ich besonders verehre, er solle mir und meiner Familie helfen, in dieser schwierigen Lage gelassen zu bleiben. Auf seine diskrete Art und mit väterlicher Zuneigung ist er auch an unserer Seite geblieben bis 2007, wo ich wieder arbeiten gehen konnte.

A.R. Italien

18. März 2007

Ich hatte den Gebetszettel verlegt

Ein Freund gab mir 1998 den Gebetszettel des Gründers des Opus Dei und ich verlegte ihn! Die ganzen Jahre habe ich versucht, einen neuen zu bekommen. Als ich vor zwei Wochen auf diese Website stieß, fand ich ihn und betete ihn auch gleich. Weder mein Mann noch ich haben eine Stelle. Am neunten Tag der Novene bekam mein Mann Arbeit. Jetzt habe ich eine weitere Novene begonnen und bete für eine Arbeit für mich. Bitte beten Sie mit mir. Danke, und Gott segne Sie.

Dorothy, Uganda

16. März 2007

Er schenkte mir einen Gebetszettel

Eines Abends fuhr mein Mann mit dem Auto und blieb auf dem Weg in einem Steinhaufen stecken. Unsere Kinder von 4 und 2 Jahren waren auch dabei. Alles war dunkel und keines der vorüberfahrenden Autos hielt an um zu helfen. Wir waren ziemlich verzweifelt. Plötzlich hielt ein Auto an und ein liebenswürdiger Herr half uns, indem er unseren Wagen herauszog. Bevor er wieder losfuhr, schenkte er mir einen Gebetszettel des heiligen Josemaría Escrivá und sagte mir, ich solle ihn beten, wenn ich in einer schwierigen Lage sei. Seither bete ich ihn voller Inbrunst.

Viviana, Ecuador

16. März 2007

Tag für Tag und Stunde um Stunde

Ich bin 26 Jahre alt. Seit ich 14 war– so kann ich mich erinnern –, hörte ich zu Hause von demjenigen sprechen, den ich respektvoll Monsignore nenne. Mit 15 hatte ich die ersten Gebetszettel mit seinem Gesicht und mit den Gebeten in der Hand. Damals war er zuerst „Diener Gottes“, dann „Seliger“ und jetzt „Heiliger“. Einmal (ich glaube 2002) hatte mein Neffe Probleme mit seinem Blinddarm und er kam ins Krankenhaus. Die Ärzte sagten uns, daß die Operation fehlschlagen könne und er in diesem Fall Schwierigkeiten mit seinem linken Bein haben würde. Mein Glaube brachte mich dazu, ihn dem heilige Josefmaria zu empfehlen und die Operation war erfolgreich. Heute spielen wir Fußball zusammen... Kurz darauf bekam ich eine Stelle an einer Privatuni des Landes. Zuvor war ich befragt worden und man sagte mir, daß ich Bescheid bekäme. Ich empfahl mich dem heilige Josefmaria und bin also nun seit vier Jahren in einer Arbeitsgruppe dieser Universität beschäftigt. Tag für Tag und Minute um Minute heilige ich meine Arbeit und danke ihm für alles, was er für mich und meine Familie getan hat...

Jose Quisquinay, Guatemala

12. Februar 2007

Er hilft mir, gut zu arbeiten

Während meines Studiums stieß ich auf das Opus Dei. Einer meiner Kommilitonen lebte nach diesem Geist. Dann kam eine Zeit, in der alles in meinem Leben sich änderte: Ich hatte keine Arbeit und alles fiel mir schwer. Trotzdem unterließ ich es nie, den Rosenkranz zu beten, und das möchte ich allen sagen, die schwanken: unterlaßt nie das Rosenkranzgebet. Die Muttergottes hilft immer, genau in dem Augenblick, in dem wir es brauchen, denn sie kennt unser Leben und weiß, was für uns das Beste ist. Am Anfang war das schwer. Da nahm ich den Weg, Die Spur des Sämanns und Im Feuer der Schmiede, alles Bücher vom heiligen Josefmaria, dem Gründer des Opus Dei, und betrachtete jeden Tag einige Punkte. Heute lebe ich im Einklang mit diesem Geist, der mir hilft, gut zu arbeiten. Ich habe die Absicht, um die Aufnahme ins Opus Dei zu bitten, aber ich muß mich geistlich noch besser vorbereiten. Die Liebe Christi siegt immer.

Marek, Polen

7. Februar 2007

Etwas Glänzendes auf einer Stufe

Am Donnerstag, den 14. August 2003 ging mein Mann mit meiner Tochter Monika ins Schwimmbad. Dabei hatte er vergessen, den Ehering auszuziehen. Kurz nachdem er aus dem Schwimmbad zurück war, bemerkte er, daß er den Ring nicht mehr am Finger hatte und er war sicher, ihn im Schwimmbad verloren zu haben. Als er wegging, um ihn zu suchen, nahm ich den Gebetszettel vom Gründer des Opus Dei und betete eine Novene. Als ich damit fertig war, klingelte das Telefon. Es war mein Mann. Er erzählte mir, daß er den Ring gefunden hatte und daß er mir später erzählen würde, wo. Mein Mann ist katholisch, aber er praktiziert nicht und ist nicht sehr gläubig. Er erzählte mir, daß er mehrmals um das Schwimmbad herumgegangen sei, weil er sicher war, den Ring im Wasser verloren zu haben. Nach einiger Zeit gab er auf. Als er schon weggehen wollte, sah er etwas Glänzendes auf einer Stufe außerhalb des Schwimmbades, dachte aber nicht, daß es der Ring sei, da er an dem Platz nicht gewesen war. Aber für alle Fälle schaute er doch genauer hin und siehe da, es war der Ring. Er war sehr erstaunt, daß er glänzte und außerdem dort lag. Als er mit seiner Erzählung fertig war, sagte ich ihm, daß ich angefangen hätte den Gebetszettel des heilige Josefmaria zu beten, kaum daß er das Haus verlassen hatte. Und daß für mich diese Art, den Ring zu finden ein klarer Beweis sein, daß der Vater geholfen hatte. Nach einigem Zweifel schloß er sich meiner Meinung an. Und er sagte, daß er den Ring nicht gefunden hätte, wenn er nicht so glänzend gewesen wäre, denn er lag ziemlich versteckt.

D.C., Vereinigte Staaten

4. Februar 2007

Problem gelöst

Mit Dank an den heiligen Josefmaria für seine Fürsprache veröffentliche ich mein Zeugnis. Nachdem ich eine Novene gehalten habe, hat sich ein ziemlich schwieriges Problem gelöst, das ich bei der Arbeit hatte. Wie versprochen schreibe ich es für seine Seite auf. Vielen Dank.

Carlos, Spanien

2. Februar 2007

Ein Albtraum

Im vergangenen Sommer wurde bei einer Routineuntersuchung bei mir eine schwere Krankheit festgestellt und ich wurde interniert. Man versicherte mir, daß ich zwei oder drei Monate in der Klinik bleiben würde. Da passierte genau an dem Tag, an dem ich mit meiner Familie in Ferien fahren wollte. Ich betet zum heilige Josefmaria, dem Gründer des Opus Dei, und versprach ihm, seine Fürsprache zu bezeugen, wenn er mich aus diesem Albtraum befreien würde. Ganz unerwartet erschien am nächsten Tag ein Arzt, der mir sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, ich könne nach hause gehen und bis auf ein paar Kleinigkeiten ein normales Leben führen. Ich bin für dieses wunderbare Eingreifen – so wenigsten sehe ich es – des heiligen Josefmaria zutiefst dankbar. Hier ist mein persönliches Zeugnis darüber.

Francisco Valenzuela Villalobos, Spanien

1. Februar 2007

Alles hat noch geklappt

Guten Tag! Ich mußte eine schwierige Sache erledigen und erreichte meinen Gesprächspartner nicht, dessen Meinung ich zu einem eiligen Dossier brauchte... Da habe ich begonnen, das Gebet des Gebetszettels zum heiligen Josefmaria zu beten, während ich die Telefonnummer wählte. Und ich bekam eine positive Antwort zu meinem Dossier. Danke, mein Gott! Danke, Vater!

Es gab noch eine weitere wichtige Gebetserhörung. Ich wollte an geistlichen Besinnungstagen teilnehmen und hatte um Urlaub gebeten, aber meine Chefin sagte mir, daß es unmöglich wäre, für diese Tage Urlaub zu bekommen und hat mir alle Schwierigkeiten aufgezählt. Während wir versuchten, diese Probleme zu lösen, betete ich innerlich zum Vater um Hilfe... und am Ende hat alles geklappt und meine Chefin war bereit, zusätzlich zu arbeiten, damit ich fahren konnte.

Hélène, Frankreich

28. Januar 2007

Drei Gebetserhörungen

Vor mehr als drei Jahren übergab ich alle meine Unterlagen an eine Steuerberaterin, weil sie meine Finanzen regeln sollte. Aus Unerfahrenheit gab ich ihr die Originale und behielt auch keine einzige Kopie. Aus verschiedenen Gründen verlor ich den Kontakt zu ihr und vergaß außerdem das Problem. Vor einigen Wochen nun bekam ich eine Geldstrafe und ich begann, mir wegen einer möglichen Revision Sorgen zu machen, da mir alle Belege fehlten. Ich bat also den heiligen Josefmaria mir zu helfen, diese Papiere wiederzubekommen. Als erste Gebetserhörung fand ich mit der Hilfe einer weiteren Person die Mailadresse der Steuerberaterin heraus und schon am selben Tag, als ich ihr schrieb, bekam ich einen Anruf von ihr. Aber sie sagte mir, daß irrtümlicherweise die Papiere zu jemand anderem gelangt seien und es daher schwierig sein würde, sie zu erhalten. Und am nächsten Tag schon bestätigte sie, daß dies unmöglich war. Daraufhin bat ich den heiligen Josefmaria, mir wenigstens zu helfen, ruhig zu bleiben (ich hatte schon mehrere Nächte nicht geschlafen) und mir vielleicht die Revisieon durch das Finanzamt zu ersparen. Die zweite Gebetserhörung war also die Ruhe, mit der ich akzeptierte, diese Papiere nie wiederzusehen. Zu meiner Überraschung trat aber die dritte Gebetserhörung ein: Die Steuerberaterin rief mich nach einigen Tagen wieder an, um mir zu sagen, daß sie die Papiere erhalten hätte und daß ich vorbeikommen könne, um sie mit ihr durchzusehen. Ich hoffe immer noch, an der Revision vorbeizkommen, aber wenigstens weiß ich, daß ich alles in Ordnung habe, falls sie stattfindet.

Adriana, Mexiko

23. Januar 2007

Ein sicherer und angenehmer Ort

Liebe Freunde des heiligen Josefmaria, ich möchte Ihnen von einem sehr schönen Ereignis berichten, das mir diese Woche passiert ist. Vor einigen Tagen sagte der Leiter des Mietshauses, in dem ich wohne, daß er das Gebäude verkauft habe und daß ich eigentlich schon ein Schreiben erhalten haben sollte mit der Aufforderung, meine Wohnung innerhalb von 30 Tage zu verlassen. Das bereitete mir viele Sorgen für die Zukunft. Ich bat Leute um Hilfe, aber selbst die besten Freunde zogen sich zurück. Wenn du in New York nur ein mittleres Einkommen hast und keine Kreditgeschichten, ist es sehr schwierig, einen sicheren und angenehmen Ort zum Wohnen zu finden. Wenige Tage später, als ich mit Maklern und Eigentümern gesprochen hatte, fühlte ich mich so hilflos und traurig, dass ich nachts lange wachlag und mich tagsüber kaum konzentrieren konnte. Ich rief meine Mutter in Italien an. Sie verstand mich gut und empfahl mir, mit ihr zusammen zu unserem geliebten heiligen Josefmaria und zur heiligen Mutter Seaton zu beten. (Diese beiden nennt sie meine geistlichen Eltern in New York). Am Tag danach rief man mich wegen eines offenen Hauses an und ich ging hin, eher überrascht als hoffnungsvoll. Und wieder einen Tag später sagte man mir am Telefon, daß ich die Wohnung bekommen hätte, und das war genau einen Tag vor dem Datum, an dem ich ausziehen mußte. Niemand konnte es glauben, ein netter, sicherer Ort, nicht weit von meiner Arbeitsstelle und zu einem vernünftigen Preis. Meine neue Mitbewohnerin ist ein nettes Mädchen und mein nächster Nachbar ... die einzige katholische Kirche in der Umgebung! Ich bin wirklich glücklich und fühle mich gesegnet. Eine feste Umarmung im Herrn

Silvia Tasca, USA

22. Januar 2007

Durch eine Novene zum heiligen Josefmaria

Guten Tag. Ich möchte ein Zeugnis abgeben über etwas, was durch eine Novene zum heiligen Josefmaria, den Gründer des Opus Dei, geschehen ist. Mein Mann war schon mehrere Wochen krank, die Antibiotika nutzten nichts und er konnte nicht arbeiten gehen. Ich hatte vom heiligen Josefmaria gehört, aber es war meine Schwester, die mich ermutigte, eine Novene zu ihm zu beten. Das tat ich anhand eines Gebetszettels, den ich im Internet fand. Meinem Mann ging es daraufhin besser. Heute arbeitet er wieder und ist praktisch gesund. Ich bin dem heiligen Josefmaria sehr dankbar, für ihn eingetreten zu sein, und ich danke auch unserem Herrn Jesus Christus, daß er mich erhört hat.

Danièle D., Deutschland

21. Januar 2007

Eine kleine, aber offensichtliche Gebetserhörung

Um eine bestimmte Arbeit zu erledigen, steckte ich meine beiden Ringe - die eine große Bedeutung für mich haben - in die Hosentasche. Als ich sie wieder herausnehmen wollte, war nur noch einer da. Erst konnte ich es nicht glauben, dann begann ich sofort, den Gebetszettel zum heiligen Josefmaria zu beten und fing gleichzeitig an, in der Küche zu suchen. Dann ging ich, die Augen immer auf den Boden gerichtet, in Richtung Kellertreppe. Gerade als ich mit dem Gebet fertig war, sah ich den Ring halb unter der Treppe vor der Kellertür liegen. Eine kleine, aber eindeutige Gebetserhörung, finde ich.

A.S., Deutschland

5. Januar 2007